Am Gruppenfoto von links nach rechts: Hygieneberater Thomas Kaindlstorfer, Hygienebeauftragter Hubert Sanoll, Bürgermeister Anton Hoflacher, Amtsleiter Mag. Klaus Fankhauser (Copyright: Gerald Riedler).
Die Gemeinde Kundl hat ihre gesamten Einrichtungen mit Hagleitner Hygienelösungen ausgestattet. Der Bürgermeister, Anton Hoflacher, erklärt die Gründe und welche Vorteile realisiert wurden.
Welche Gemeindeeinrichtungen haben Sie mit Hagleitner Hygienelösungen ausgestattet?
Neben dem Gemeindeamt wurden auch Gemeindesaal samt Gastro-Bereich, die Kindergärten, Volksschule, Musikschule, Dreifachsporthalle, Sportplatz, Eisarena, Schwimmbad, Feuerwehrhaus, Werkstoffsammelzentrum und diverse öffentliche Toiletten ausgestattet. Auch das gemeinsam betriebene Sozialzentrum Kundl-Breitenbach ist mit der Ausstattung von Hagleitner auf dem neuesten Hygiene- und Desinfektionsstandard. Insgesamt wurden in den Gemeindeeinrichtungen 722 Spender für die Waschräume, 27 Dosieranlagen für die Objekthygiene sowie 16 Stationen für die Küche installiert.
-> Klicken Sie sich durch die von Hagleitner umgesetzten Lösungen:
Warum hat sich die Gemeinde Kundl-Breitenbach für Hagleitner entschieden?
Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Regionalität sind wichtige Ziele in der Gemeinde. Bereits seit über 20 Jahren arbeitet die Gemeinde Kundl erfolgreich mit Hagleitner als starken österreichischen Produzenten zusammen. Hagleitner-Experten begleiten uns von der Bedarfsanalyse bis zur Schulung unserer Mitarbeiter. So haben wir gemeinsam ein maßgeschneidertes Hygienekonzept mit Hochkonzentraten für jeden auszustattenden Bereich entwickelt.
Auf Hagleitner-Qualität ist immer Verlass, die Lösungen sind wirtschaftlich, der Service stimmt und die Fachkompetenz der Berater überzeugt. Man kann hier von einer beiderseits gelebten Partnerschaft sprechen.
Welche Vorteile haben sich bisher schon ergeben?
Hygienisch saubere Räumlichkeiten sind die beste Visitenkarte für eine Gemeinde. Sie geben Sicherheit und schaffen Vertrauen. Die Menschen fühlen sich wohl. Durch ein spezielles Reinigungssystem mit bereits vorgetränktem Mopps wird eine Keimverschleppung verhindert und eine rasche, körperschonende Arbeitsweise für die Mitarbeiter gewährleistet. Die gesamte Reinigung wird selbstverständlich nach dem international anerkannten Farbleitsystem durchgeführt, das bringt Sicherheit für alle Bereiche.
Die Hagleitner Systemlösungen sind auf Wirtschaftlichkeit ausgerichtet. Dank der digitalen Vernetzung der verbundenen Geräte können wir Produktbedarf, Lagerbestand und Personaleinsatz optimal planen. Wir wissen jederzeit, wann und wo Handlungsbedarf besteht.
Die direkte Anbindung der Spender und Dosieranlagen an den Strom bzw. die Energieversorgung mit wiederaufladbaren Akkus kombiniert berührungslosen Anwenderkomfort optimal mit Energieeffizienz.
Hinzu kommt, dass die hochkonzentrierten Reinigungsprodukte mit z. B. einer einzigen 2,6 kg-Konzentratpatrone eine fertige Reinigungslösung von bis zu 1.300 l ergeben. Das spart rund 95 kg Plastik ein und vermeidet um die 50 kg CO2 -Ausstoß. Es wird auch noch viel weniger Lagerraum benötigt. Das Personal muss keine schweren Kanister schleppen und spezielle Verschlüsse für die automatische Dosierung verhindern ein unabsichtliches Auslaufen von Chemie. Auch Arbeitsschutz wird daher großgeschrieben.
Was schätzen Sie besonders an der Zusammenarbeit?
Im Lauf der Jahre haben wir ein enges Vertrauensverhältnis aufgebaut. Unser Hagleitner-Kundenbetreuer kennt den Betrieb in- und auswendig. Er kümmert sich um unsere Bedürfnisse, schlägt Optimierungsbedarf vor, informiert über relevante Neuerungen im Bereich Hygiene und Desinfektion, bringt uns in Kontakt mit Experten. Ein Anruf genügt und schon erhalten wir die Unterstützung, die wir brauchen.
Können Sie anderen Gemeinden eine Empfehlung geben?
Als Komplettanbieter hat Hagleitner Lösungen für jeden Bedarf. Die digitale Technologie in den Spendern und Dosieranlagen liefert volle Verbrauchs- und Kostentransparenz. So können wir bedarfsorientiert planen und vermeiden unnötige Verschwendung von Ressourcen.
– I.WEIPPL (Quelle: Hagleitner, Entgeltliche Einschaltung)
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