Für viele Gemeinden ist die Realisierung von Breitbandinfrastruktur ein laufendes Thema, welches in den Bundesländern unterschiedlich realisiert wird – dabei bietet die HYPO NOE passende Lösungen für jede Gemeinde an.
„Wie immer ist die Frage der optimalen Finanzierung eine Frage der unterschiedlichen Bedürfnisse. Ich bin überzeugt, dass der klassische, einfach strukturierte Gemeindekredit auch für den Ausbau von kleineren Glasfaserinfrastrukturprojekten das optimale Finanzierungsinstrument sein kann“, erklärte HYPO NOE Bereichsleiter Öffentliche Hand, Martin Kweta, im Rahmen seines Vortrages „Der Gemeindekredit als Finanzierungsinstrument von Glasfaserinfrastruktur-Projekten“ bei der 4. aggfa Finanzierungs-Enquete in Klagenfurt und stellte dabei die verschiedenen Finanzierungslösungen für Gemeinden vor – von der klassischen Finanzierung bis hin zum Public-Private-Partnership. Welche Lösung gewählt werde, hängt unter anderem von Größenordnung und Komplexität des Projektes, der Zeitplan und den Finanzierungskosten ab.
Mit über 130 Teilnehmer:innen zeigte sich bei der 4. aggfa Finanzierungs-Enquete in Klagenfurt einmal mehr die Wichtigkeit von klugen Investitionsmodellen für die heimische Glasfaser-Infrastruktur. Unter den Teilnehmer:innen befanden sich unter anderem auch Walter Leiss, Generalsekretär des Österreichischen Gemeindebundes, und Hartwig Tauber, Geschäftsführer, Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG).
Sie wollen sich informieren? Auf der Kommunalnet Partner Seite der HYPO NOE finden Sie Ansprechpartner, Referenzen und alle relevanten Informationen für Gemeinden.
– I.WEIPPL (Quelle: HYPO NOE, Entgeltliche Einschaltung)
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