Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner stellt am 28. Mai die Initiative „Nachbarschaft leben“ vor, beim begleitenden Symposium sprechen Bettina Ludwig und Bärbel Fichtl zum für niederösterreichische Kommunen wichtigen Thema.

Nachbarschaft ist wesentlich, Nachbarschaft ist wichtig. Und ist eine wichtige Ressource für Mitmenschlichkeit und damit essenziell für das gesellschaftliche Leben in allen Gemeinden. Anlässlich des Internationalen Tages der Nachbarschaft stellt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am 28. Mai 2024 im Seminar- und Ausbildungszentrum Atzenbrugg die Initiative „Nachbarschaft leben“ vor.

In Zeiten des gesellschaftlichen Wandels gibt es immer mehr Sehnsucht nach sozialen Kontakten. In zahlreichen digitalen Plattformen wird dieser Sehnsucht Raum gegeben. Mit der eigenen Nachbarschaft in Kontakt zu treten, kostet manchmal mehr Überwindung. Aber gerade eine gute Nachbarschaft stellt einen wesentlichen Wert und eine
wichtige Ressource für Mitmenschlichkeit dar.

Im begleitenden Symposium von 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr werden grundlegende Aspekte zum Thema von den Expertinnen Bettina Ludwig und Bärbel Fichtl vorgestellt.

Zudem werden erfolgreiche Nachbarschaftsinitiativen und Beispiele des privaten Engagements präsentiert. Bettina Ludwig (Kultur- und Sozialanthropologin) hält einen Impulsvortrag zum Thema „Von Nachbarn zu Mitmenschen.

Warum wir groß denken sollen, wenn es um kleine Regionen geht. Bärbel Fichtl, (Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin) spricht über Psychologie der Nachbarschaft und die Bedeutung des sozialen Umfelds.

Anschließend gibt es Diskussion und Austausch. Anmeldung bis 27. Mai 2024 per Mail an office@kulturregionnoe.at oder unter 02742 90666 6137.

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